Thursday, November 22, 2012


Die Musik spielt zu Hause eine wichtige Rolle. Wir versuchen mit einer Vogelgezwitscher-CD einen Schlummerzeit-Signal zu konstruieren. Bis jetzt erfolglos, meiner Meinung nach. Anstatt Vögel ist jetzt Mono drann. Sie spielten in Riga am 15. November und sogar Tickets hatten wir besorgt, doch es ging nicht: nach Juss's Erkältung war ich drann und danach fühlte ich mich wir eine ausgepresste Zitrone. Bin aber froh, dass ich die Chance mal hatte. In Nantes. Jetzt spielen sie jeden Abend hier bei mir. Zu empfehlen... aber nur in guter tonqualität.

Meine Nich-Oma-aber-Verwantin-die-doch-auch-wie-eine-Oma-ist hat mir neue Hausschue geschenkt. Nun laufe ich hier wie auf Wolken.  

Detusch, Deutsch, Deutsch. Vorgestern besuchte ich eine Vorlesung... eine Lehrkraft sprach mich davor an... und ich sto-sto-sto-tterte was hin. Das Ohr hörte nicht mehr gut und die Zunge wuste nicht mehr wohin-warum. Peinlich-peinlich. Doch so einfach geht's mit dem Vergessen. Die Vorlesung war interessant. Der Professor interessanter. Ich mag's wenn doch ein paar witzige Kommentare im Referat sind, oder besser, wenn kleinwenig improvisiert wird. 

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